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Le Comité de l'ASHSM

Andrey

DOMINIQUE ANDREY

CDT C (LIB), DR ES SC

PRÉSIDENT

MICHAËL OLSANSKY

MICHAËL OLSANSKY

MAJOR DR

VICE-PRÉSIDENT

REGULA SCHMID

REGULA SCHMID

PROF, DR

VICE-PRÉSIDENTE

Mathijs ROELOFSEN

MATHIJS ROELOFSEN

DR

SECRÉTAIRE GÉNÉRAL

Peter MUFF

PETER MUFF

.

TRÉSORIER

CHRISTIAN BÜHLMANN

CHRISTIAN BÜHLMANN

COL EMG, DR

ASSESSEUR, WEBMASTER

JULIEN GRAND

JULIEN GRAND

LT COL EMG

ASSESSEUR

LEA MOLITERNI

LEA MOLITERNI

DR

ASSESSEUR

CLAUDIA MORITZI

CLAUDIA MORITZI

MA

ASSESSEUR

CHRISTOPHE VUILLEUMIER

CHRISTOPHE VUILLEUMIER

DR

ASSESSEUR

ADRIAN WETTSTEIN

ADRIAN WETTSTEIN

DR

ASSESSEUR

Daniel Jaquet

DANIEL JAQUET

CAP DR

ASSESSEUR

AUSSTELLUNG - Alarm! Von der Kultur, dem Besitz und dem Gebrauch von Waffen in der spätmittelalterlichen Stadt

Die Sonderausstellung ist ein gemeinsames Projekt des MAZ mit dem unter der Leitung von Prof. Dr. Regula Schmid Keeling an der Universität Bern stehenden SNF-Projekts "Martial Culture in Medieval Towns". Sie wird kuratiert von Adrian Baschung (MAZ), Daniel Jaquet, Regula Schmid Keeling und Sandra Nicolodi (MAZ).

Waffen, Rüstungen und militärische Pflichten spielten in der mittelalterlichen Gesellschaft eine wichtige Rolle. Nicht nur professionelle Söldner, auch Frauen, Kinder, Bauern oder Geistliche besassen und trugen Waffen und Rüstungen. Aus dem Alltag von mittelalterlichen Gemeinwesen sind Waffen und Rüstungen nicht wegzudenken.

Die Ausstellung geht Fragen rund um den Besitz, den Gebrauch und den Einsatz von Waffen nach: Wo sind Waffen in Friedens- und Konfliktzeiten überall zu finden? Wer besass Waffen? Wie wurde der Umgang mit Waffen geschult? Und: welchen Einfluss hatte diese «kriegerische Kultur» auf soziale und politische Entwicklungen? Basierend auf neuster historischer Forschung eröffnet die Ausstellung einen neuen Blick auf die «militärische» Kultur der spätmittelalterlichen Stadt.


Die Sonderausstellung ist ein gemeinsames Projekt des Museum Altes Zeughaus mit «Martial Culture», einem vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojekt der Universität Bern.

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