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Der Erste Weltkrieg wird als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnet. In ganz Europa existieren aufgrund der tiefen Zäsur spezifische Erinnerungen an die Kriegsjahre. Diese Erinnerungen formten sich nach Kriegsende zu identitätsstiftenden Erinnerungskulturen auch der neutralen Staaten. Heute stehen die verschiedenen nationalen und regionalen Erzählungen teilweise im Widerspruch zu den Narrativen der europäischen Integration.

Das Ergebnis ist überraschend, eindeutig, wichtig und wert beachtet zu werden. Die vorliegenden Studien zum «Tod des Reformators» und zu «Zwinglis Waffen» sind ein militär- und waffenhistorischer Beitrag zum «Zwinglijahr 2019» der Gesellschaft für militärhistorische Studienreisen (GMS). Sie zeigen auf, dass erst möglichst viele wissenschaftliche Betrachtungsweisenein Gedenkjahr zur bereichernden Chance der Besinnung machen. Dazu gehört auch die Militärgeschichte.

Les hommes démontrent depuis des milliers d’années qu’ils sont capables d’une cruauté extrême. Les guerres qu’ils livrent ont de tout temps engendré les conditions idéales pour les actes de barbarie les plus innommables. L’abomination des camps de concentration de la Seconde Guerre mondiale a irrémédiablement choqué, entraînant les définitions fondamentales des notions de crime de guerre et de crime contre l’humanité.

Publication collective, avec la participation de membres de notre comité et de membres de l’ASHSM : BONARD CLAUDE - VUILLEUMIER CHRISTOPHE - MEUWLY OLIVIER -DE WECK HERVÉ